August 30, 2020 - Keine Kommentare!

„Die perfekte Zeit für Yoga gibt es nicht“

Es ist kein Geheimnis, dass Stress krank machen kann, sowohl mental als auch körperlich. Da sich in der heutigen Zeit Stress nicht immer vermeiden lässt, ist es sinnvoll, mit gezielten Übungen und Abfolgen zu lernen, mit diesem umzugehen. Auch negativen Auswirkungen von Stress kann so entgegengewirkt werden.

"Yoga is the practice of being close to yourself, no matter what is happening within or around you." (Elena Brower)

Yoga kann dabei helfen. Die Zeit, die man auf der Matte verbringt, ist also eine nachhaltige Investition in die eigene Gesundheit. Warum? Gibt es die perfekte Zeit für Yoga? Und wieviel kostet das? Das Interview in Auszügen:

Wann sollte man Yoga praktizieren?

Im Grunde gibt es keine „gute“ oder „schlechte“ Zeit für Yoga. Dies richtet sich nach den Bedürfnissen jedes Einzelnen. Für einen energetischen Start in den Tag wäre der frühe Morgen ideal. Steht eher ein entspannter Schlaf auf der Prioritätenliste oben, bietet es sich an, am Abend auf die Matte zu gehen. Ich bin der Meinung, dass Yoga sehr individuell ist und daher so in den Tag integriert werden sollte, wie es sich am besten anfühlt.

Wie viel kostet ein Yoga-Kurs?

Das ist von Stadt zu Stadt verschieden. Es gibt oft kostenlose Schnupperstunden, um eine Schule auszuprobieren und viele Yoga-Studios arbeiten mit Kartensystemen oder Mitgliedschaften. Manche bieten auch geschlossene Yoga Kurse an, die von vielen Krankenkassen finanziell unterstützt werden. Grundsätzlich gilt: Gute Yogastunden haben ihren Preis, denn die Lehrer sind gut ausgebildet und bilden sich im Sinne ihrer Teilnehmer fortwährend fort.

Hat Yoga eine heilende Wirkung?

Ja, Yoga kann eine heilende Wirkung entfalten. Das berichten nicht nur Teilnehmer, sondern es gibt viele wissenschaftlich anerkannte Studien, die das belegen. Zum Beispiel bei Kopf- und Rückenschmerzen kann Yoga helfen. Auch bei anderen Krankheiten wie beispielsweise im Bereich der Essstörungen wird Yoga in Therapiepläne integriert. Es ist natürlich nicht wie bei einer Kopfschmerztablette: Einwerfen und dann ist alles okay. Yoga wirkt subtiler und dafür langanhaltender.

Das komplette Interview findet ihr hier.

Veröffentlicht von: Tatjana in Sonstiges

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